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Unsere Kandidaten
Bezirkstagswahlen in Bayern
Xenja Schulz und Uschi Maxim kandidieren für den Bezirkstag
Klaus Nebl und Xenija Schulz kandidieren für Landtag und Bezirkstag im Stimmkreis 304
Klaus Nebl ist 62 Jahre alt, lebt in Sinzing und ist engagierter Kreis-und Gemeinderat. Er ist Gründer und Sprecher des Landkreisverbandes Regensburg der Partei DIE LINKE. Ferner ist er engagiert bei der Vdk Sinzing sowie bei verschiedenen örtlichen Vereinen und Organisationen.
Xenija Schulz ist Schülerin, 18 Jahre alt und legt ihren Schwerpunkt auf Jugendpolitische Themen. Sie ist Platz drei auf der Bezirksliste.
Mehr über beide im Profil unter rechts oben unter der Kategorie Landtags- bzw. Bezirkstagswahlen - Kandidaten
oder unter
www.linke-regensburgland.de
LINKE stellt Kandidaten zu den Wahlen auf
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlkreise 304 Regensburg-Land und 305 Regensburg-Stadt. Für Regensburg-Land (304) steht Klaus Nebl (Listenplatz 1 Oberpfalz, 1 v. li.) sowie Xenija Schulz (Bezirkstag, 2 v. li.) zur Wahl.
Im Stimmkreis 305 Regensburg-Stadt kandidiert Uschi Maxim für den Bezirkstag (Liste Oberpfalz Platz 1) sowie Peter Moll für den Landtag.
Klaus Nebl ist 62 Jahre alt, lebt in Sinzing und ist engagierter Kreis-und Gemeinderat. Er ist Gründer und Sprecher des Landkreisverbandes Regensburg der Partei DIE LINKE. Ferner ist er engagiert bei der Vdk Sinzing sowie bei verschiedenen örtlichen Vereinen und Organisationen.
Xenija Schulz ist Schülerin, 18 Jahre alt und legt ihren Schwerpunkt auf Jugendpolitische Themen. Sie ist Platz drei auf der Bezirksliste.
Mehr über beide im Profil unter rechts oben unter der Kategorie Landtags- bzw. Bezirkstagswahlen - Kandidaten
oder unter
Der ehemalige Postmitarbeiter Peter Moll legt für sich den politischen Schwerpunkt auf soziale Gerechtigkeit, tritt für die Einführung einer Übergewinnsteuer bei Kriegsgewinnlern ein, fordert die Abschaffung von der Leiharbeit und tritt als Verdi-Mitglied für eine Stärkung von Betriebs- und Personalräten ein.
Uschi Maxim bringt in ihre Kandidatur die langjährige, berufliche Erfahrung als Diplom-Sozialpädagogin ein. Uschi Maxim möchte für eine bessere psychiatrische Versorgung in der Oberpfalz kämpfen, setzt sich vor allem auch dafür ein, dass das Profitstreben im Gesundheitsbereich beendet wird. „Krankenhäuser, Pflegestationen und Altenheime gehören in die öffentliche Hand“ meint sie dazu. Sie schlägt auch die Rückführung von privatisierten Kliniken und Pflegeeinrichtungen in nicht profitorientierte Trägerschaft vor. „Überschüsse müssen wieder ins Gesundheitswesen zurückfließen“ sagte sie als Schlusswort.